Neben der evangelisch- lutherischen Kirche steht der Nida ethnographische Kirchhof des XIX.- XX.
Jhs. In dem ethnographischen Kirchhof sind bis zum jetzt die hölzernen Grabdenkmäler der originellen Formen - Kriksktai bestehen geblieben, die für die Kurische Nehrung üblich sind. In den Kriksktai von Männern wurden die Motive von Rossköpfen, Pflanzen sowie Vögeln ausgeschnitten, und in den Grabdenkmälern von Frauen waren neben den Motiven von Vögeln sowie Pflanzen auch die Motive von Herzen.
Projektautor der Restaurierung von Kriksktai ist Eduardas Jonusas. Die restaurierten Kriksktai sind an der weiten Ecke vom Kirchhof aufgestellt.
Der Kirchhof ist frei für den Besuch.
Hier ist der Ehrebürger der Stadt – Architekt Algimantas Zarvisa begraben.